Ein Gastbeitrag von Patricia W.
Während am Wegrand der Goldammer-Hahn seine ersten Singversuche abliefert und der Turmfalke seinem Begehr nach einem ergiebigen Mäusefrühstück in der kalten Luft rüttelnd Ausdruck verleiht, höre ich sie erst und dann sehe ich sie: Die Lerche, wie sie noch verhalten und dennoch jubilierend gerade in die Höhe steigt … und dann sind es drei.
Leider konnte ich nur unscharfe Bilder machen. Egal, es ist schon so schön, sie zu hören und zu sehen, wie sie aus großer Höhe fröhlich ins Feld zurück plumpsen – unversehrt!
Der Frühling ist auf dem Weg …