Wir haben unsern eigenen Stolper Feld-Song! Hr. Bluse und Die Muse hat einen wunderbaren Song für uns geschrieben! Danke, Tom!
Einfach anklicken und eintauchen ins Stolper Feld-Feeling!
Wir haben unsern eigenen Stolper Feld-Song! Hr. Bluse und Die Muse hat einen wunderbaren Song für uns geschrieben! Danke, Tom!
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Der 15. Newsletter ging per E-Mail auf die Reise zu den Menschen, die bisher um Zusendung gebeten haben. Hier kann er auch direkt gelesen und bei Bedarf heruntergeladen werden.
Die folgenden, spannenden Themen werden unter anderem behandelt:
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Was für ein Geschenk:
Sonnenschein, die Temperaturen waren herbstlich angenehm und so viele von Euch waren dabei! Es gab ein tolles Buffet (die Kürbisleckereien waren deutlich in der Mehrzahl) und viele Fragen, Gespräche und Interesse für alles rund um unser Feld. Ausführlicher erzählen wir dann im nächsten Newsletter.
Hier und heute erstmal an alle Dabeigewesenen und Unterstützer*innen:
DANKE – DANKE – DANKE!
Und jetzt gehen wir zur 1. Vollversammlung der FrohLaWis, wo es heute Abend nun so richtig losgeht!
Wir wagen es wieder: nachdem unsere geplante Feldfeier Ende August vom Wetter nicht unterstützt wurde, gibt es den nächsten Anlauf.
Wir laden ein zum herbstlichen Vielfalt-Feld-Fest!
Wann? 31. Oktober von 12 bis ca. 15 Uhr (es wird früh dunkel, denn die Winterzeit beginnt an dem Tag)
Wo? Stolper-Feld auf Höhe der Kreuzung Mauerweg / Stahleweg / Invalidensiedlung am Rand des FrohLaWi-Feldes
Weitere Details sind im Newsletter zu finden.
Der Bau der Kompostreaktoren ist wieder einen großen Schritt weiter. Dank tatkräftiger Hilfe konnten wir eine Fläche von ca. 20 m² mit Rasenpflastersteinen stabilisieren, damit die Reaktoren die nächsten Jahre einen sicheren Stand haben und oft wiederverwendet werden können. Hierbei haben wir mehr als 2,5 Tonnen Material bewegt und dank dem Fachwissen von vielen Helfer:innen eine sehr ansehnliche und ebene Fläche gestalten können. Hierbei sind bei dem guten Wetter einige Schweißperlen geflossen.
Beim Umgraben des Komposts sind wir auch auf einige kleine Schätze und Skurrilitäten gestoßen, die immer wieder für eine Auflockerung gesorgt haben.
Gratulation! Bei wundervollem Wetter, leckeren Snacks und kühlen Getränken haben wir den Grundstein für die Kompostreaktoren gelegt, indem wir eine Fläche von ca. 7 m x 2,8m freigeschaufelt und geebnet haben. Neben wunderschönen Schmetterlingsschwärmen, der einen oder anderen Blindschleiche und Unmengen an Regenwürmern konnten wir mal wieder feststellen, dass ein nicht maschinell bearbeiteter Kompost einen riesigen Lebensraum darstellt, in dem sich einige kleinste Lebewesen tummeln. Nochmal vielen Dank an alle Helfer:innen und auch an die interessierten Besucher:innen, die sich nach unserem Projekt erkundigt haben.
Unser nächstes Vereins-Projekt steht endlich in den Startlöchern. Nachdem wir den idealen Platz für die Kompost-Bioreaktoren gefunden haben und die Förderung durch den „Kiezfond-Frohnau“ genehmigt wurde, können nun die Bauarbeiten beginnen.
Wir erhoffen uns von den Kompost-Bioreaktoren besonders nährstoff- und humusreichen Kompost, der den Anwohner:innen und dem Stolper Feld zugute kommt, und dass damit wilde Kompostansammlungen in der Nähe des Feldes verringert werden. „Kompostieren mal anders: Der Kompost-Bioreaktor am Stolper Feld“ weiterlesen
Am Freitagabend folgten 13 Menschen aus unserem Verein der Einladung von Christine Kucera-Waldmann, den Blick mit ihr gemeinsam auf die Naturschönheiten am Stolper Feld zu richten. Christine ist Frohnauerin und promovierte Biologin mit dem Spezialgebiet Heilpflanzen. Sie hatte die Idee, interessierten Vereinszugehörigen ihr umfangreiches Wissen weiterzugeben und das Ganze noch mit ethnobotanischen und mythischen Geschichten zu würzen. Und das hat sie ganz wundervoll am Freitag gemacht! Fast 2 Stunden waren wir gemeinsam am Stolper Feld unterwegs, in einer Regenpause, die von Christine ebenso toll geplant war, wie die von ihr ausgewählten Geschichten, die sie erzählen konnte.
Wir haben es geschafft: ca. 200 m des alten Zerndorfer Weges haben wir am Samstag mit über 30 Menschen behutsam bearbeitet. Es war für jede*n was dabei: Müll einsammeln, Bäume fällen und ausschneiden, gemähtes Gras und Hochstauden zusammenharken und Benjeshecken bauen. Von 9–13 Uhr waren wir alle sehr beschäftigt und aktiv. Das war gut bei den Temperaturen und den verschiedenen Wetterlagen: morgens Sonnenschein, dann Wolken, dann Schneefall und dann sehr kalter Wind. Trotzdem haben wir am Schluss noch um das sehr vielfältige Buffet gestanden und Stullen, Quiche, Kuchen und andere Köstlichkeiten verspeist. Toll, was durch die Koch- und Backkünste so alles mitgebracht wurde.
Es war für Alle ein gutes Gefühl, denn die alten Obstbäume und der Weg brauchten unterstützende Maßnahmen, damit nicht alles zuwächst und der Müll unter den Gräsern verborgen bleibt.
Durch die Unterstützung der Stadt Hohen Neuendorf wurde am Freitag noch kurzfristig für unsere Aktion vom Bauhof gemäht und die Klimaschutzbeauftragte hat am Samstag kräftig mitgeholfen. Auch die Hilfe durch Mitglieder des Vereins Natur Hennigsdorf und die fachliche Begleitung durch Martina Wagner (Expertin für Naturschutz) und Helmut Gerike (Experte für Obstbäume) haben diese gemeinschaftliche Aktion zu einer wahren Freude werden lassen.
Der Oranienburger Generalanzeiger hat gleich am Montag online über unsere Aktion berichtet und am Dienstag in der Printausgabe.
Wir freuen uns aufs nächste Teilstück vom Zerndorfer Weg (voraussichtlich im Herbst 2021)!